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  1. Senkung der TV-Gebühren – «900 Stellen müssten abgebaut werden»: SRG warnt vor Job-Kahlschlag  Tages-Anzeiger
  2. SRG warnt vor Job-Kahlschlag bei Kürzung  20 Minuten
  3. SRG warnt vor Personalabbau bei Serafe-Plänen  BLICK
  4. SRG rechnet mit grossem Stellenabbau bei Senkung der Medienabgabe  suedostschweiz.ch
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Jobs bei CH Media und bei der TX Group werden gestrichen. Auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht unter Druck.

Sparprogramm in Schweizer Medienhäuser: Bei wem Jobs gestrichen werden - Medien - SZ.de

Die SRG wehrt sich gegen die vom Bundesrat vorgeschlagene Senkung der Medienabgabe. Diese hätte nicht nur Auswirkungen auf die Qualität des Programms. Sie würden vor allem nach Angaben des Senders deutlich mehr als 100 Stellen kosten. Das geht aus der Vernehmlassungsantwort hervor, die heute publik geworden ist.Die SRG wehrt sich gegen die vom Bundesrat vorgeschlagene Senkung der Medienabgabe. Diese hätte nicht nur Auswirkungen auf die Qualität des Programms. Sie würden vor allem nach Angaben des Senders deutlich mehr als 100 Stellen kosten. Das geht aus der Vernehmlassungsantwort hervor, die heute publik geworden ist.

Reaktion auf Sparpläne: SRG rechnet mit Verlust von 900 Stellen - HORIZONT

Die SRG stellt sich gegen die vom Bundesrat vorgeschlagene Senkung der Radio-und Fernsehgebühren. Bei der Umsetzung des Gegenvorschlags zur Halbierungsinitiative droht laut der SRG bis 2027 der Abbau von rund 900 Stellen. Etwa gleich viele Stellen würden bei den Lieferanten und weiteren Drittfirmen wegfallen, teilte die SRG am Montag in Bern mit. Die Reduktion des Personals würde alle SRG-Standorte inklusive die Regionalstudios betreffen. Zudem wären einschneidende Auswirkungen auf das Programm zu erwarten. Durch Reduktion der Abgaben und weitere finanzielle Herausforderungen würde ab 2027 eine Finanzierungslücke von bis zu 240 Millionen Franken entstehen, schreibt die SRG. Ab 2025 wäre die Erfüllung des Leistungsauftrags gefährdet. Die SRG erwarte weiterhin eine angemessene Finanzierung vom Bundesrat für den bestehenden Leistungsauftrag, heisst es weiter. Sie gehe zudem davon aus, dass das Volk diese Initiative ablehne, weil sie viel zu radikal sei und die Existenz der SRG gefährde.

SRG rechnet mit grossem Stellenabbau bei Senkung der Medienabgabe - SWI swissinfo.ch

Die SRG lehnt die vom Bundesrat vorgeschlagene Senkung der Medienabgabe ab. Rund 900 Stellen müssten stufenweise über alle Regionen hinweg abgebaut werden», schreibt sie im Communiqué.

SRG warnt vor massivem Stellenabbau | Schweiz/Ausland

Die SRG stellt sich gegen die vom Bundesrat vorgeschlagene Senkung der Radio-und Fernsehgebühren. Bei der Umsetzung des Gegenvorschlags zur Halbierungsinitiative droht laut der SRG bis 2027 der Abbau von rund 900 Stellen.

SRG droht bei Senkung der Medienabgabe Abbau von 900 Stellen | ArgoviaToday

Der Gegenvorschlag zur Halbierungsinitiative will die Radio- und TV-Gebühren auf 300 Franken senken. 900 Stellen könnten deshalb wegfallen, warnt die SRG.Der Gegenvorschlag zur Halbierungsinitiative will die Radio- und TV-Gebühren auf 300 Franken senken. 900 Stellen könnten deshalb wegfallen, warnt die SRG.

SRG rechnet mit grossem Stellenabbau bei Senkung der Serafe-Gebühren

Die SRG stellt sich gegen die vom Bundesrat vorgeschlagene Senkung der Radio-und Fernsehgebühren. Bei der Umsetzung des Gegenvorschlags zurDie SRG stellt sich gegen die vom Bundesrat vorgeschlagene Senkung der Radio-und Fernsehgebühren. Bei der Umsetzung des Gegenvorschlags zur Halbierungsinitiative droht laut der SRG bis 2027 der Abbau von rund 900 Stellen.

SRG rechnet mit grossem Stellenabbau bei Senkung der Medienabgabe | Handelszeitung

Bei der Umsetzung des Gegenvorschlags zur Halbierungsinitiative droht laut der SRG bis 2027 der Abbau von rund 900 Stellen.Bei der Umsetzung des Gegenvorschlags zur Halbierungsinitiative droht laut der SRG bis 2027 der Abbau von rund 900 Stellen.

SRG rechnet bei Senkung der Medienabgabe mit grossem Stellenabbau | Moneycab

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